Schlanke und straffe Oberschenkel sorgen für körperliches Wohlbefinden. Schöne Beine sind ein Blickfang und machen Frauen stolz
Was aber, wenn die Haut immer mehr erschlafft, sich unschöne Dellen bilden und die Oberschenkel zum Speicher von Fettdepots geworden sind? Dann blicken viele Frauen der nächsten Badesaison mit Unbehagen entgegen. Eine Oberschenkelstraffung kann das Leben wieder schön machen und für neues Lebensgefühl sorgen.
Sie wünschen sich schöne Oberschenkel, und auch Sport bringt die gewünschte Veränderung nicht mit sich? Bei Aesthetic Manager finden Sie erfahrene Fachärzte sowie ein herausragendes medizinisches Angebot.Wir beobachten bei vielen unserer Patientinnen ein deutlich besseres Körpergefühl nach einer Schönheitskorrektur. Das macht glücklich! Wir begleiten auch Sie gerne auf Ihrem Weg zu mehr körperlichem Wohlbefinden.
Was ist eine Oberschenkelstraffung?
Eine Oberschenkelstraffung (Dermolipektomie des Oberschenkels) ist ein Eingriff der ästhetisch plastischen Chirurgie, der am Oberschenkel des Patienten durchgeführt wird. Das Ziel des Eingriffes ist es überschüssige und schlaffe Haut, welche beispielsweise durch eine starke Gewichtsabnahme entstehen kann, zu entfernen. Die Oberschenkelstraffung ist ein operativer Eingriff, der häufig auch in Kombination mit anderen Behandlungen, wie beispielsweise der Fettabsaugung oder der Postraffung, stattfindet und das Gesamterscheinungsbild optimiert. Nach der Operation erscheinen die Beine des Patienten deutlich schlanker, straffer, stärker und jünger. Nach einer erfolgreichen Oberschenkelstraffung gewinnen die Patienten häufig Lebensfreude und Selbstbewusstsein zurück und haben keine Probleme mehr damit, sich in kurzer Kleidung zu zeigen.
Wie läuft eine Oberschenkelstraffung ab?
Für gewöhnlich findet die Oberschenkelstraffung unter Vollnarkose statt. Die Technik bzw. Schnittführung des Operateurs hängen vom Ausmaß, der Lokalisation und Beschaffenheit der zu entfernenden Haut des Patienten ab. So unterscheidet sich der Operationsablauf von Patient zu Patient minimal.
Ablauf der Oberschenkelstraffung
Vor der eigentlichen Operation zeichnet der Chirurg die geplante Schnittführung auf die Haut des stehenden Patienten ein. Die Schnitte beginnen seitlich auf der Höhe der Schamhaargrenze oberhalb der Leistenfalte und verlaufen über die Oberschenkel-Damm-Beuge bis hin zur Gesäßfalte. Nachdem die Schnitte gesetzt wurden, wird die Haut von ihrer Unterlage abpräpariert und nach oben gezogen. Die Haut wird nun entfernt und wieder vernäht. Um eine optimale, langanhaltende Straffung der Oberschenkel zu erreichen, ist es wichtig, dass die Hautlappen am Schambein sowie am Leistenrand befestigt werden. Durch eine spezielle Nahttechnik und eine intensive Narbenpflege nach der Oberschenkelstraffung sind die Narben später sehr unauffällig. Wenn es notwendig ist, werden nach dem Eingriff Drainagen zur Ableitung von Wundsekret gelegt. Zusätzlich wird die Wunde durch einen Pflasterverband vor äußeren Einflüssen geschützt. Der Patient bekommt Antibiotika verabreicht, welche Infektionen der Wunde vorbeugen.
Die Dauer der Oberschenkelstraffung beträgt zwei bis drei Stunden und ein stationärer Aufenthalt von fünf Tagen wird empfohlen. Narbenverlauf und -aussehen Eine Oberschenkelstraffung, die mit einem Schnitt von der Leiste bis in die Gesäßfalte auskommt, bedingt eine sehr unauffällige Narbenbilung, die durch Bikini oder Unterwäsche vollständig verdeckt werden kann. Anders sieht es aus, wenn ein größerer Hautüberschuss entfernt werden muss, bei dem ein weiterer senkrechter Schnitt an der Oberschenkelinnenseite vorgenommen wird, der unterschiedlich lang ausfallen kann. Infolge einer Straffungsoperation liegt auf der sich bildenden Narbe ein vermehrter Zug, der dazu führt das realtiv breite Narben entstehen.
Welche Kriterien müssen erfüllt sein, um für eine Oberschenkelstraffung geeignet zu sein?
Eine Oberschenkelstraffung eignet sich für Menschen, deren Haut mit zunehmendem Alter oder nach einer starken Gewichtsreduktion, an Elastizität verloren hat. Dies führt zu einem Überschuss an Haut- und Unterhautgewebe, welcher weder durch Sport, noch durch Diät verschwindet und operativ entfernt werden muss. Sichtbar wird dieser Hautü